Katzen auf der chinesischen Speisekarte: . . .



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Ëͽ»Õß: fagus ÓÚ 2005-3-04, 09:13:32:

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Katzen auf der chinesischen Speisekarte: . . .

In Peking werden unter dem Namen "Choi Dong Tsai"
( = "hüpfender Braten")
junge Katzenkinder auf der Speisekarte "angeboten".

»Hüpfender Braten«

Die Restaurantgäste besichtigen die Käfige und wählen sich »ihre« Katze
aus - ähnlich wie man in deutschen Fischrestaurants den Hummer vor den
Augen der Gäste aus dem Aquarium holt. Der Koch schneidet der Katze die
Kehle durch, zieht das Fell ab, wirft sie in siedendes Wasser, hängt den
Körper an einen Haken und brät ihn mit einem Schweißgerät knusprig.
In manchen Restaurants in Peking werden Katzen sogar lebendig gebraten - unter dem Namen »Choi Dong
Tsai« (»hüpfender Braten«) stehen junge Katzenkinder auf der Speisekarte. Den Tieren wird das Fell rasiert,
dann hackt man ihnen bei lebendigem Leib Schwänzchen und Pfötchen ab, um sie dann mit Öl zu übergießen
und bei lebendigem Leibe wie rohe Steaks auf dem heißen Stein zu braten. Der Volksmund sagt: »Katzen
haben sieben Leben«. Entsprechend lange dauern die Qualen - die verstümmelte Katze schreit und zappelt
vor Qualen, während das Blut aus den klaffenden Wunden läuft und schwarzer Rauch von ihrer gerösteten
Haut aufsteigt.

Für die Restaurantgäste ist das eine Gaudi: Sie machen die zappelnden Bewegungen der Katze nach: »In
einem verzweifelten Versuch, ihr Leben zu retten, zucken die kleinen Tiere in furchtbaren Krämpfen und
wollen von der glühenden Platte springen. Doch die Gäste lachen sich über ihren Todeskampf halb kaputt,
machen mit Armen und Beinen die hilflosen Bewegungen der Kätzchen höhnisch nach! Minutenlang weiden
sich die perversen Zuschauer am entsetzlichen Leiden der gequälten Kreaturen, bis der Tod die kleinen
Kätzchen endlich von ihren schrecklichen Qualen erlöst. Und wenig später stechen die dicken Chinesen mit
ihren Gabeln ins gebratene Katzenfleisch...«. (Bericht des COUPÉ-Reporters Reinhard Greven aus Peking)

Diese "Spezialität" soll nach Aussage von Reportern auch hier bei uns in
Deutschland eingeführt werden.


Bitte protestieren Sie gegen diese ungeheuerliche Grausamkeit.
Botschaft der Volksrepublik China,
Herr Botschafter Lu Qiutian,Märkischer Ufer 54,10179 BerlinDer Text stammt aus

http://vitanimaux2000.de/tierschutz.html

Weiteres? http://www.interportail.net/SosStBernardDogs/petitiondrde.htm







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