这是报告里关于季羡林的记载,谁给译一下


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送交者: 方舟子 于 2008-01-25, 12:31:10:

回答: 据说德国学术交流中心(DAAD)发布的DAAD2006年中德交流总结报告 由 方舟子 于 2008-01-25, 12:25:15:

JI Xianlin (06.08.1911) hat die Tsinghua Universität im Jahr 1934 in westlicher Literatur
absolviert und war dabei auch erstmals mit deutscher Literatur in Berührung gekommen, in
Form von Hölderlin-Gedichten. In Deutschland entschloss er sich aber dazu, etwas ganz
anderes zu studieren, ging nach Göttingen, lernte Sanskrit, Pali und Tocharisch; er studierte
u.a. bei Ernst Waldschmidt und promovierte 1941 bei Emil Sieg. Eine Rückkehr nach China
war erst nach Ende des zweiten Weltkriegs und nach insgesamt zehn Jahren in
Deutschland möglich. Hier wurde er zum Professor an der Universität Beijing berufen und
begründete in der Folge die Indologie in China. 1978 wurde er Vizepräsident der Universität
Beijing und Gründungsdirektor des Instituts für Südasienwissenschaften der Chinesischen
Akademie der Sozialwissenschaften.
Seit 1990 ist er Ehren-Vizepräsident der Universität Beijing. Auch politische Ehren wurden
ihm zuteil. Professor Ji war Mitglied des Ständigen Ausschusses des Nationalen
Volkskongresses und Mitglied des Nationalen Ausschusses der Politischen
Konsultativkonferenz Chinas. Sein wissenschaftliches Werk, das ihm weltweite
Anerkennung brachte, befasst sich vor allem mit der Linguistik der indogermanischen
Sprachen, der Sanskrit-Literatur, der Geschichte Indiens und des Buddhismus sowie dem
Einfluss des Buddhismus auf die Chinesische Kultur. Der heute 94-jährige JI lebt
zurückgezogen in einem Heim für prominente Mitbürger. Deutschland hat er nach 1945 nie
wieder besucht, erinnert sich aber gerne daran. In den 80er Jahren hat er ein Buch über
seine zehn Studienjahre in Deutschland geschrieben.



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